Ein positiver Mensch zu sein, ist heutzutage nicht immer ganz einfach. Arbeit, Familie und die Welt um einen herum, machen es oft schwierig, immer alles positiv zu sehen.
Natürlich ist nicht immer alles positiv. Dennoch ist es wichtig, sich mehr auf das Positive zu konzentrieren, nicht nur um glücklicher zu sein, sondern auch um ein aktiver Mensch, mit Träumen, Zielen und der nötigen Motivation zu werden.
Wenn Du das Gefühl hast, dass auch Du mehr positiver sein könntest, dann ist es an der Zeit, einige Dinge zu ändern, die Dir dabei helfen werden.
Inhaltsverzeichnis
- Mehr Positivität im Leben – So geht’s:
- 1. Sei dankbar
- 2. Fokussiere Dich auf die Gegenwart
- 3. Mache Dir bewusst, dass Negativität weit verbreitet ist.
- 4. Positives Denken beeinflusst Deinen Körper und Deinen Geist.
- 5. Meditieren
- 6. Schreibe Deine Gedanken auf
- 7. Umgebe Dich mit positiven Dingen.
- 8. Bewegung
- Zusammenfassung
- Empfehlungen:
Mehr Positivität im Leben – So geht’s:
Es gibt Strategien, die Dir helfen können, positiver und optimistischer zu werden. Dadurch kannst Du ein glücklicherer Mensch sein. Und hier ist die Vorgehensweise:
1. Sei dankbar
Einfach, oder? Meistens denkt man an die Dinge, die man nicht hat.
Du hast den glänzenden Sportwagen nicht. Hast nicht die Villa an einem exotischen Ort. Du hast nicht die Millionen auf dem Konto, mit denen Du ein sorgenfreies Leben führst… All die Sorgen, um das, was Du nicht hast, führen dazu, die positiven Dinge direkt vor Deinen Augen zu übersehen.
Darum konzentriere Dich auf das, was Du hast. Ob Familie, Freunde, einfach nur ein Dach übern Kopf… Jeder von uns hat Dinge, wofür er dankbar sein kann. Auf diese Weise kannst Du Deine Denkweise und Deine Dankbarkeit kontrollieren und es wird Dir inneren Frieden bringen. Du kannst nicht kontrollieren, was Du nicht hast.
2. Fokussiere Dich auf die Gegenwart
Hast Du Dich jemals gefragt, was wäre gewesen wenn? Bist Du schon mal nachts im Bett gelegen und hast an den Mann (oder die Frau) gedacht, der (die) nein zu Dir gesagt hat? Oder an die Entscheidungen, die Du gestern getroffen hast? Du kannst über solche Dinge grübeln, wie Du willst, aber nichts wird sich ändern, wenn Du nichts änderst.
Du musst Deinen Fokus auf das Hier und Jetzt richten. Die Vergangenheit kann nicht verändert werden, aber die Gegenwart. Sobald Du erkennst, dass Du die Kontrolle über die Gegenwart hast, wirst Du anfangen, Dich positiver zu fühlen und Dein Leben in die richtige Richtung zu lenken.
3. Mache Dir bewusst, dass Negativität weit verbreitet ist.
Es ist nicht immer alles positiv. Es ist auch in Ordnung, mal negativ zu sein. Wusstest Du, dass jeder zehnte Mann und jede fünfte Frau in Ihrem Leben eine Depression verspüren wird? Auch wenn die meisten davon nur vorübergehend daran erkranken, Depressionen sind häufiger, als man denkt.
Im Gegensatz zur Traurigkeit, hält die Depression länger an. Wenn Du erkennst, dass Du nicht allein im Kampf gegen eine depressive Zeit bist, wirst Du anfangen, Hoffnung zu haben. Hoffnung führt zu positivem Denken und Handeln.
Manchmal jedoch, wenn die positiven Maßnahmen, die Du jeden Tag ergreifst, nicht ausreichen, ist es wichtig, sich auch professionelle Hilfe zu holen.
4. Positives Denken beeinflusst Deinen Körper und Deinen Geist.
Einige Leute sind der Meinung, dass positives Denken, nichts anderes als eine „Pseudowissenschaft“ ist. Nun, es hat sich oft gezeigt, dass diese Leute sich irren. Negative Gedanken verengen Deine Vision von Gegenwart und Zukunft, während positive Gedanken Deinen Horizont erweitern.
Die Wissenschaft zeigt, dass positives Denken Deine Emotionen zum Besseren verändert. Du fängst an, Dein Leben bewusster zu leben und weißt, dass Du Erfolg haben kannst. Du kannst natürlich auch immer glauben, dass Du scheiterst, aber das bringt Dich nicht weiter.
Positives Denken verbessert nicht nur Deine emotionale Gesundheit, sondern hilft auch Deiner körperlichen Gesundheit.
Ärzte sagen, dass positive Selbstgespräche und positives Denken zu einer reduzierten Rate von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, niedrigeren depressiven Verstimmungen und sogar zu einer besseren Resistenz gegen Erkältungen führen. Positives Denken zahlt sich in mehr als einer Hinsicht aus.
5. Meditieren
Meditation ist eine dieser gesunden Praktiken, die die meisten Menschen noch nicht ausprobiert haben. Nur ein geringer Teil, meditiert regelmäßig.
Die meisten befassen sich mit Mediation nicht, weil sie sie nicht verstehen. Sie haben das Gefühl, dass sie es nicht können, oder es wird ihnen nicht helfen. Allerdings tut es das und wenn Du glaubst, dass Du es kannst, dann wirst Du es auch können.
Meditation ist eine Reinigung des Geistes. Es lässt Dich mit Deinen Gedanken allein. Sobald Du Dich vom „alltäglichem Lärm“ befreit hast, kannst Du anfangen, Deine Gedanken zu hören und zu denken. Dieses Denken führt zu positiven Gedanken und lässt Dich die Kontrolle über sie erlangen.
6. Schreibe Deine Gedanken auf
Nein, Du musst kein begnadeter Autor sein, um zu schreiben. Schnapp Dir ein Tagebuch. Es reicht sogar ein einfaches Stück Papier.
Beginne mit dem Schreiben. Schreib über Deine Sorgen. Schreib über Deine Ängste. Wenn Du Deine Gedanken aufschreibst, wirst Du überrascht sein, wie sich das, was Du denkst, ändern kann, sobald Du Deine Gedanken in schriftlicher Form ausarbeitest. Du wirst vielleicht erkennen, dass einige Deiner Ängste unbegründet sind.
Unser Verstand neigt dazu, manche Dinge oft zu überbewerten. Einige von uns denken vielleicht sogar häufiger an das, was am schlimmsten passieren kann, als an das, was real ist. Das Schreiben hilft, unseren Geist zu beruhigen.
Worte bringen Deine Gedanken in die Realität. Durch das Schreiben erhältst Du eine neue Perspektive auf Deine Probleme. Sehr oft, findest Du sogar eine Lösung für Dein Problem.
7. Umgebe Dich mit positiven Dingen.
Dies kann manchmal schwierig sein, doch bemühe Dich es zu tun. Höre Dir positive Podcasts an oder schau Dir Videos an, die Dich zum Lachen bringen. Unternehme was mit Menschen, die Dir guttun. Sprich mit denen, die Dich inspirieren.
In der heutigen 24-Stunden-Nachrichtenwelt und in der von sozialen Medien getriebenen Welt, nehmen wir eine Menge Informationen auf. Beobachte nur die ganzen Neuigkeiten, die auf Dich täglich einprasseln. Du wirst erstaunt sein, wie viele dieser Botschaften von negativem Charakter sind. Wenn Du Dich stattdessen mit positiven Dingen umgibst, wirst Du anfangen, auch positiver zu denken.
8. Bewegung
Bewegung hilft Dir, Deinen Geist zu befreien. In vielen Studien wurde nachgewiesen, dass Bewegung depressive Verstimmungen reduzieren kann. Was passiert, wenn Du depressive Verstimmungen reduzierst? Negative Gedanken beginnen sich zu zerstreuen.
Negative Gedanken werden durch positive ersetzt. Und diese positiven Gedanken werden zu positiven Aktionen führen.
Zusammenfassung
Eine kurze Zusammenfassung, wie man ein positiverer Mensch sein kann:
- Dankbar sein.
- Sich auf die Gegenwart fokussieren.
- Verstehen, dass Negativität üblich ist.
- Wissen, dass positives Denken Körper und Geist beeinflusst.
- Meditieren lernen und praktizieren.
- Seine Gedanken aufschreiben
- Sich mit positiven Dingen umgeben.
- Bewegung
Ein positiverer Mensch zu werden, ist machbar. Diese Schritte werden Dir dabei helfen. Selbst wenn Du nur einen dieser Strategien ausprobierst, wirst Du es nicht bereuen. Geh raus, lebe Dein Leben und versuch das Positive zu sehen!
Empfehlungen:
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