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12 Anzeichen, dass Du an einer Angststörung leiden könntest!

Veröffentlicht am: 4. Juni 2016 von Kris in Kategorie: Panikattacken und Ängste

Anzeichen, Angststörung

Jeder von uns fühlt sich von Zeit zu Zeit mal ängstlich oder ist nervös. Zum Beispiel wenn jemand eine Rede vor (unbekannten) Menschen halten muss. Vor einer wichtigen Prüfung, oder weil ein finanzieller Engpass droht und man nicht weiß, wie man über die Runden kommt und seine Rechnungen zahlen soll.

Das alles sind Situationen, wo es noch normal ist, dass man sich ängstigt, sorgt oder nervös wird. Bei manchen Menschen sind allerdings diese Gefühle ständig präsent. Oder so stark, dass es ihr Leben extrem einschränkt.

Ab wann ist also die Grenze zwischen „normaler“ Angst und einer Angststörung überschritten? Die Antwort darauf ist nicht immer einfach. Ängste können in verschiedenen Formen auftreten. Ob als Panikattacken, Phobien oder soziale Ängste, und der Übergang von einer noch „normalen“ Angst in eine „Störung“ (die behandelt werden sollte) läuft fließend.

Darum möchte ich dir in diesem Artikel 12 Anzeichen (oder Symptome) zeigen, die typisch für eine Angststörung sind. Wenn Du regelmäßig oder schon länger unter einen der folgenden Symptome leidest, dann solltest Du unbedingt mal mit deinem Arzt reden.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Sich ständig Sorgen machen
  • 2. Schlafstörungen
  • 3. Ängste ohne Grund (irrationelle Ängste)
  • 4. Muskelverspannungen
  • 5. Verdauungsstörungen (chronisch)
  • 6. Lampenfieber
  • 7. Selbstbewusstsein
  • 8. Panikattacken
  • 9. Perfektionismus
  • 10. Zwanghaftes Verhalten
  • 11. Selbstzweifel
  • 12. Stress
  • Empfehlungen bei Angststörungen:
    • Weitere Tipps zum Thema:

1. Sich ständig Sorgen machen

innere unruhe, sorgen machen

Das ist das Merkmal einer generellen Ängstlichkeit. Dabei macht man sich ständig über alles und jeden Sorgen. Doch wann ist die Grenze überschritten?

Von einer generalisierten Angststörung spricht man, wenn die ängstlichen Gedanken (Sorgen) an den meisten Tagen der Woche auftreten und länger als 6 Monate andauern.

Auch sollten die Ängste so stark sein, dass sie das tägliche Leben beeinträchtigen und durch typische Symptome wie zum Beispiel Müdigkeit (Unruhe, Anspannung…) begleitet werden.

Der Unterschied zwischen einer Angststörung und „nur Angst haben“, liegt auch darin, ob die dadurch entstehenden Emotionen viel Leid und Funktionsstörungen verursachen.

2. Schlafstörungen

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Probleme beim Einschlafen oder Durchschlafen, können mit einer Vielzahl an gesundheitlichen Ursachen verbunden werden. Sowohl psychisch, als auch physisch. Und natürlich ist es nicht ungewöhnlich, wenn man am Abend vor einer Rede oder einem wichtigen Ereignis, aufgeregt ist und sich im Bett hin und her wälzt.

Aber wenn Du ständig wach liegst, besorgt oder unruhig wegen bestimmter Dinge (z.B. Geld) bist, oder einfach ohne bestimmten Grund nicht einschlafen kannst, kann das ein Anzeichen einer Angststörung sein.

Nach einigen Schätzungen, leiden mehr als die Hälfte aller Menschen, die eine generalisierte Angststörung haben, an Einschlaf- oder Durchschlafstörungen.

Ein anderes Anzeichen, dass mit einer Angststörung verbunden sein könnte ist, wenn Du öfters morgens aufwachst und Du fühlst dich wie unter Strom, dein Verstand rast und Du kannst dich nur schwer beruhigen.

3. Ängste ohne Grund (irrationelle Ängste)

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Einige Ängste sind nicht allgemein. Im Gegenteil: Sie beziehen sich nur auf eine bestimmte Situation oder Dinge, wie Spinnen (oder andere Tiere), Fahrstühle oder Menschenmassen…

Wenn die Angst dich immer wieder in so einer Situation überwältigt, obwohl es eigentlich keinen wirklichen Grund dafür gibt, dann ist das ein sicheres Zeichen von Phobie (eine Art Angststörung).

Obwohl Phobien lähmend sein können, sind sie nicht alle lebenseinschränkend. In der Tat, kommt es hier nur bei einer direkten Konfrontation, zu einer Angstattacke.

Doch auch bestimmte Phobien können durchaus das Leben stark einschränken. Wenn jemand Angst vor Giftschlangen hat, dann wird er bei uns so gut wie nie eine Angstattacke erleben müssen. Doch wenn jemand Angst vor Hunden oder Fahrstühlen hat, kann dies im Alltag zum Problem werden.

4. Muskelverspannungen

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Fast jede anhaltende Muskelverspannung (ob am Kiefer, beim Ballen der Fäuste oder am ganzen Körper) wird oft von einer Angststörung begleitet. Die Symptome können so hartnäckig oder allgegenwärtig sein, dass Menschen (die jahrelang damit leben) sie oft nach einer Weile nicht einmal mehr richtig bemerken.

Regelmäßige Bewegung (Joggen, Schwimmen…) kann helfen, die Muskelspannungen zu lindern und unter Kontrolle zu halten. Sobald man sich aber aus bestimmten Gründen weniger bewegt (Verletzung usw.) können die Verspannungen wieder auftreten.

Viele fühlen sich dann plötzlich „wie ein Wrack“, wirken unruhig, sind gereizt und auch ängstlich.

5. Verdauungsstörungen (chronisch)

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Angst beginnt zwar meistens im Kopf, doch kann sie sich oft auch in verschiedenen körperlichen Symptomen, wie chronischen Verdauungsstörungen bemerkbar machen. Das Reizdarmsyndrom (RDS) ist eine Magen-Darm-Erkrankung, die mit Bauchkrämpfen, Magenschmerzen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall gekennzeichnet ist.

RDS muss nicht unbedingt durch eine Angststörung ausgelöst werden, doch oft treten sie gemeinsam auf und können einander verschlimmern. Der Darm reagiert sehr empfindlich auf psychischen Stress und umgekehrt können chronische Verdauungsstörungen bzw. Magen-Darm-Erkrankungen, Ängste verstärken.

6. Lampenfieber

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Die meisten Menschen sind aufgeregt, oder haben zumindest ein paar Schmetterlinge im Bauch, bevor sie vor anderen Menschen auftreten oder eine Rede halten müssen.

Doch wenn die Angst so stark ist, dass nicht einmal Coachings (wie bei Schauspielern, Rednern) oder andere Methoden helfen, oder sich die Gedanken um nichts anderes, als um die Angst davor drehen, dann kann es sich um eine soziale Angststörung (auch unter soziale Phobie bekannt) handeln.

Menschen mit einer sozialen Phobie, neigen oft dazu, sich schon Tage oder Wochen vorher, vor einer bestimmten Situation oder einem Ereignis, Sorgen zu machen. Je näher der Termin kommt, umso stärker wird bei vielen die Angst.

Manche erfinden ausreden oder sind plötzlich krank, nur um nicht hinzugehen. Diejenigen, die es trotzdem schaffen hinzugehen, sind meistens kurz davor sehr unbequem. Und wenn alles vorbei ist, dann passiert es oft, dass sie sich eine lange Zeit danach darüber Sorgen machen, wie sie wohl beurteilt wurden.

7. Selbstbewusstsein

wie werde ich selbstbewusster

Soziale Ängste, müssen sich aber nicht immer nur auf „Menschenmengen“ beziehen. Bei vielen reicht es aus, wenn sie zu einer Veranstaltung, Feier oder nur zu einem Essen eingeladen werden, um mit Angst zu reagieren.

In solchen Situationen, neigen Menschen mit sozialen Ängsten zu glauben, dass alle Augen auf sie gerichtet sind. Sie erröten, fangen an zu zittern, bekommen kein Wort raus oder stottern. Ihnen wird übel, sie geraten ins Schwitzen und möchten sich am liebsten so schnell wie möglich verkriechen.

Diese Symptome können so störend sein, dass viele nicht mehr in der Lage sind Beziehungen zu pflegen, Karriere zu machen und im schlimmsten Fall das Haus zu verlassen.

Die Ursache liegt am häufigsten, an einem schwachen Selbstbewusstsein und mangelnder Selbstsicherheit, die durch Erlebnisse in der Kindheit (Erziehung) oder im Erwachsenenalter (traumatisches oder peinliches Erlebnis) entstehen können.

8. Panikattacken

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Plötzliche Panikattacken können grausam sein. Dabei handelt es sich um die stärkste Form der Angst und es kann mehrere Minuten dauern (selten eine Stunde), bis das Gefühl wieder nachlässt.

Eine Panikattacke wird von folgenden Symptomen begleitet, die einzeln, aber auch zusammen auftreten können: Atemnot, Herzrasen, stechen in der Brust, zittern, starke innere Unruhe, Magenschmerzen, Wärme- oder Kälteschauer, starkes schwitzen, Angst sterben zu müssen oder einen Herzinfarkt zu bekommen…

Nicht jeder, der schon eine Panikattacke hatte, hat auch eine Angststörung. Doch wenn es immer wieder zu Panikattacken kommt, dann kann es sich auch um eine Panikstörung handeln, die behandelt werden muss.

Menschen mit einer Panikstörung, leben oft in der Angst vor der nächsten Attacke. Sie neigen dazu Orte, wo es schon einmal passiert ist, zu meiden. Panikattacken treten oft auch zusammen mit einer Agoraphobie (Angst vor weiten Plätzen) auf.

9. Perfektionismus

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Auch ständig immer alles perfekt zu machen, kann ein Anzeichen einer Angststörung sein.

Wenn Du dich ständig beurteilst, Angst hast, deine Erwartungen oder Erwartungen anderer nicht zu erfüllen, oder immer befürchtest nicht die 100%ige Leistung zu bringen, dann kann es sich durchaus um eine Angststörung handeln.

Perfektionismus ist auch häufig bei Menschen mit einer Zwangsstörung zu beobachten.

10. Zwanghaftes Verhalten

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Um mit einer Zwangsstörung diagnostiziert zu werden, müssen aufdringliche und immer wiederkehrende Gedanken, auch von zwanghaftem Verhalten begleitet werden (ständiges Händewaschen, immer wieder den Herd kontrollieren ob er auch aus ist…).

Menschen mit einer Zwangsstörung, leiden oft an spezifischen Phobien (Angst vor Bakterien, Keimen, Viren) und müssen sich davor schützen.

Es ist zu unterscheiden, zwischen ordentliche Menschen, denen es reicht das alles sauber und kein Staub zu sehen ist und Menschen, die ein zwanghaftes Verhalten zeigen und alles immer wieder säubern und desinfizieren, aus Angst vor Keimen, Bakterien…

Einen ausführlichen Artikel findest Du hier: Mysophobie – Die Angst vor Keimen, Bakterien, Viren

11. Selbstzweifel

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Bei jedem kommt es mal vor, dass er/sie (aus welchen Gründen auch immer) an sich zweifelt. Das ist normal und vergeht wieder.

Doch wer ständig an „sich selbst zweifelt“, kann auch unter einer Angststörung leiden. Selbstzweifel haben sowohl Menschen mit einer generalisierten Angststörung, einer Zwangsstörung, als auch Menschen mit sozialen Ängsten.

Besonders Letztere, leiden oft stark unter Selbstzweifel. Immer wieder kreisen ihnen Gedanken durch den Kopf, wie: Wie komme ich bei anderen an? Bin ich attraktiv? Werde ich von anderen genau beobachtet? Ich trau mir das nicht zu…?

12. Stress

Stress

Jeder von uns kennt Stress und ab und zu kann er auch hilfreich sein, da er uns zu Höchstleistungen animiert. Doch wer ständig unter Stress steht, verfällt vom positiven Stress (Eustress) in den schädlichen Disstress. (siehe Stressoren)

Zuviel Stress, ist auch einer der häufigsten Auslöser von Panikattacken und Angststörungen. Besonders weil Stress- und Angstreaktionen körperlich nahezu identisch sind.

Doch Stress kann man auch gut entgegenwirken. Neben einigen Dingen, die wir im Leben ändern sollten (Mehr Zeit für sich nehmen, sich mehr Zeit für Aufgaben lassen…) helfen auch leicht erlernbare Entspannungsmethoden, wie die Progressive Muskelentspannung, dass autogene Training oder Meditationstechniken und Atemübungen.

Empfehlungen bei Angststörungen:

Das waren nun 12 häufige Anzeichen (Symptome) einer Angststörung. Panikattacken, Ängste oder Phobien sind zwar sehr unangenehm und können das Leben einschränken, doch sind sie weder gefährlich und jeder kann es schaffen sie loszuwerden. Wichtig ist, dass Du dir Hilfe holst und so etwas dagegen unternimmst. Eine Therapie, ist dabei sicherlich der beste Weg.

Aber auch mit guten Selbsthilfemöglichkeiten, kannst Du deine Ängste erfolgreich überwinden, oder zumindest die Angst sehr stark lindern, um wieder den Alltag besser zu bewältigen. Hierbei wird dir unser Selbsthilfepaket „Raus aus der Angst – Rein ins Leben!“ garantiert eine Hilfe sein. Alle Infos zum Selbsthilfepaket findest Du hier: Selbsthilfepaket gegen Angst & Panik!

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