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Angst vor Ohnmacht: Ursachen, Symptome, Hilfe & Selbsthilfe

Veröffentlicht am: 27. Mai 2014 von Kris in Kategorie: Panikattacken und Ängste

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Katrin schreibt: „Ich habe eine Angst vor Ohnmacht. Seit ich vor ungefähr 3 Monaten im Kaufhaus ohnmächtig geworden bin, habe ich immer die Angst, dass mir das wieder passiert. Jedes Mal, wenn ich einkaufen gehe, spüre ich dieses komische Gefühl. Manchmal ist das Gefühl so stark, dass ich wirklich kurz davor bin umzukippen. Dann kann ich nicht anders, als so schnell es geht nur hinaus zu gehen.“

„Was kann ich tun? Bilde ich mir das Ganze nur ein? Stimmt mit mir irgendetwas nicht? Warum habe ich immer diese Angst vor der Ohnmacht, wenn ich zum einkaufen gehe?“

Als erstes möchte ich mich bei Katrin für diese Mail bedanken und dafür, dass ich sie für diesen Artikel als Beispiel nutzen darf.

In Katrins Beschreibung, werden sich sicherlich sehr viele Betroffene wiederfinden. Auch bei mir war Damals eine plötzliche Ohnmacht der Auslöser meiner Panikattacken und Angststörungen, welche ich ausführlich in meinem Ratgeber „Raus aus der Angst… Rein ins Leben!“ beschreibe.

Die Angst vor der Ohnmacht, gehört zu den häufigen Angststörungen. Bei Katrin ist es die Angst ohnmächtig zu werden im Kaufhaus bzw. beim Einkaufen, doch meistens tritt diese Angst in Situationen auf, wo Betroffene lange stehen müssen, oder (wie bei Katrin) in Situationen, wo es tatsächlich mal zu einer Ohnmacht gekommen ist.

Ich möchte in diesem Artikel die Fragen von Katrin beantworten und Tipps geben, was ich heute machen würde, wenn mir das gleiche noch mal passieren würde. Denn Damals machte ich viele Fehler (auch aus Unwissenheit) und verschlimmerte nur meine Ängste. Fehler die Katrin und dir erspart werden können.

Zur Frage „Stimmt mit mir irgendetwas was nicht?“, möchte ich als erstes einige Ursachen aufzählen, die in Frage kommen können.

Inhaltsverzeichnis

  • Ursachen einer plötzlichen Ohnmacht (Synkope)
  • Wie entwickelt sich eine Angst vor der Ohnmacht?
  • Hilfe und Selbsthilfe bei der Angst vor einer Ohnmacht
    • Weitere Tipps zur Selbsthilfe:
  • Wie Du es noch heute umsetzen kannst?
  • Quellen und hilfreiche Links:
    • Weitere Tipps zum Thema:

Ursachen einer plötzlichen Ohnmacht (Synkope)

Eine plötzliche Ohnmacht (med. Synkope) kann viele Ursachen haben. Auch unterscheidet die Medizin mehrere „Kategorien“ der Ohnmacht. Diese Kategorien möchte ich dir kurz auflisten und beschreiben. Wenn Du eine ausführliche Beschreibung der einzelnen Synkopen möchtest, findest Du unter diesem Artikel Links zu jeweiligen Fachportalen.

  • Neural vermittelte oder vagale Ohnmacht:

Hier kommt es zur plötzlichen Ohnmacht, wenn eine starke reflexantwort des Körpers entsteht. Dabei weden die Blutgefäße erweitert sowie die Herzfrequenz verringert.

  • Orthostatische Ohnmacht:

Dies kennt jeder, der zum Beispiel einmal am Morgen zu schnell aufgestanden ist. Beim Wechsel von einer liegenden, sitzenden oder knienden in eine aufrechte Position (Orthostase) verlagert sich das Blut in die tieferen Körperpartien. Bei mangelhafter Gegenregulation des vegetativen Nervensystems versackt bis zu einem Viertel des Blutes in den Venen der unteren Körperhälfte.

  • Kardiale Ohnmacht:

Diese kann durch einen gestörten Rhythmus des Herzschlags entstehen. Dabei kann sowohl eine zu niedrige wie auch eine zu hohe Pumpfrequenz zu einer Verringerung des Auswurfvolumens des Herzen führen.

  • Cerebrovaskuläre Ohnmacht:

In seltenen Fällen kann eine Minderdurchblutung des Gehirns auch durch ein sogenanntes Anzapfphänomen verursacht werden. Ein Anzapfphänomen kann auftreten, wenn es an bestimmten Stellen zum Verschluss eines Gefäßes kommt. Das dahinter liegende Gebiet wäre nun also unversorgt, zapft jedoch über ein weiteres Gefäß die Blutversorgung eines anderen Areals an. Dieses „angezapfte“ Blut fehlt dann aber im Gehirn, was zu einer Ohnmacht führen kann.

  • Pseudo (Synkope) Ohnmacht:

Hier kommt es im Gegensatz zu den richtigen Synkopen, zwar zu einer Ohnmacht, die aber nichts mit einem Kreislaufkollaps, sondern zum Beispiel mit einer überforderten Psyche zu tun hat. Meist sind das extreme seelische Erlebnisse, die nicht verarbeitet worden sind und sich dann in körperlichen Ebenen bemerkbar machen.

Auch Epilepsie, Schlaganfall, gefäßbedingte Durchblutungsstörungen, oder das diabetisches Koma, werden zu den Pseudosynkopen gezählt.

Auflistung von möglichen Ursachen einer Ohnmacht:

  • Zu viel Stress / Druck (Arbeit, Schule, Familie)
  • niedriger Blutdruck / Herz-Kreislauf Störungen
  • Unterzucker / Diabetes
  • Zu wenig trinken (3Liter Wasser pro Tag raten Experten)
  • Überanstrengung (Sport, Arbeit…)
  • grippale Infekte (Magen-Darm Grippe, schleichende Grippe, Erkältung)
  • Langes stehen
  • starke Schmerzen
  • plötzlicher Schreck
  • Extreme Hitze oder Kälte

Dies war nur eine Auflistung von möglichen Ursachen einer Ohnmacht. Auf jeden Fall sollte immer eine Ohnmacht vom Arzt abgeklärt werden, um die wahre Ursache herauszufinden.

Weiter geht es mit den Fragen „Warum habe ich nur immer diese Angst vor der Ohnmacht, wenn ich zum einkaufen gehe“ und „Bilde ich mir das Ganze nur ein?“

Wie entwickelt sich eine Angst vor der Ohnmacht?

Wer schon einmal ohnmächtig geworden ist, der weiß, wie unangenehm dieses Erlebnis ist und welche Spuren das Ganze hinterlassen kann. Dieses plötzliche Unwohlsein, der Schwindel, dass ganze unreale um einen herum, der Kontrollverlust, bis hin zum „schwarz werden“ vor den Augen und dann der Zusammenbruch… All das macht nicht nur Angst, sondern kann zum Auslöser einer Angststörung werden.

Dabei ist die schlimmste Angst (wie bei fast allen Angststörungen) die sogenannte Erwartungsangst oder auch „Die Angst vor der Angst“.

Da niemand eine Ohnmacht nochmals Erleben möchte, kann dies dazu führen, dass sich Menschen in manchen Situationen zu sehr hineinsteigern. Besonders in den Situationen, wo es tatsächlich zu einer Ohnmacht gekommen ist (wie bei Katrin beim Einkaufen)

Jedes Mal, wenn der/die Betroffene mit dieser Situation konfrontiert wird, kommen die Erinnerungen an die Ohnmacht wieder und je nachdem wie stark man sich in Gedanken hineinsteigert, versetzt sich der Körper in „Alarmbereitschaft“ und reagiert mit den typischen Angstreaktionen, wie:

  • Erhöhter Puls
  • plötzliches Unwohlsein
  • innere Unruhe
  • zittern
  • Schwindel
  • Hitze oder Kälteschauer
  • Atemnot
  • …

Was bedeutet: Es ist KEINE Einbildung, sondern die Symptome sind echt!

Aber auch das hat seinen Grund. Nämlich in den Gedanken. Denn der Körper kann nicht zwischen echtem Erleben oder Gedanken unterscheiden. Er reagiert immer!

Wenn man an was Schönes denkt, dann fühlt man sich gut und der Körper ist entspannt. Denkt man aber an etwas schlechtes oder an etwas wovor man Angst hat, fühlt man sich unwohl und der Körper ist angespannt. Wird man dann noch mit der Angstsituation konfrontiert und steigert sich zu sehr hinein, reagiert der Körper stärker.

Betroffene sollten sich bewusst machen (auch wenn es schwer fällt): Die Ängste werden durch die Gedanken ausgelöst und gefestigt. Dadurch entsteht ein Teufelskreis, der sich immer wieder dreht. Diesen Teufelskreis kann man nur dadurch zum stehen bringen, indem man sich seinen Ängsten stellt.

Womit wir nun zur letzte Frage kommen: „Was kann ich tun?“

Hilfe und Selbsthilfe bei der Angst vor einer Ohnmacht

Als erstes sollte (wie schon oben erwähnt) eine Ohnmacht vom Arzt abgeklärt werden, um die Ursache zu finden. Auch kann der Arzt dadurch weiter therapeutische Maßnahmen einleiten.

Kommt es zu einer Angststörung, dann sollte man auf alle Fälle einen Psychotherapeuten kontaktieren und eine Therapie machen. Am besten hat sich die Verhaltenstherapie bewährt. Ängste sind sehr gut therapierbar. Besonders wenn man sich schon Anfangs helfen lässt, erreicht man die Erfolge schneller.

Auch haben es viele geschafft, ihre Ängste vor manchen Situationen zu überwinden, indem sie anfangs von einer vertrauten Person begleitet worden sind. Dies kann ablenken und beruhigen. Wird sich dann der/die Betroffene bewusst, dass in Wirklichkeit nichts schlimmes passiert, kann er/sie es dann es alleine versuchen.

Merke: Je öfter Du dich deinen Ängsten stellst und merkst, dass in Wahrheit nichts schlimmes passiert, umso schwächer werden diese Ängste, bis sie letztendlich ganz verschwinden.

Weitere Tipps zur Selbsthilfe:

  • Lerne zu entspannen

Wer Angst hat ist oft angespannt. Dieser Anspannung kann man effektiv entgegenwirken, indem man eine Entspannungsmethode erlernt. Am besten hat sich bei Ängsten die progressive Muskelentspannung bewährt. Sie ist einfach und schnell zum erlernen, hat sich in der Therapie bei Panikattacken und Angststörungen bestens bewährt und kann (wenn man sie einmal kann) überall und ohne großes Auffallen eingesetzt werden, um sich schnell wieder zu beruhigen.

  • Angstgedanken mit einer geführten Phantasiereise entgegenwirken

Erwartungsängste werden durch Gedanken ausgelöst. Diese Gedanken können zu einem Teufelskreis führen. Mit einer geführten Phantasiereise kann man diesen Angstgedanken entgegenwirken und sie durch positive Gedanken ersetzen. So kann man lernen seine Gedanken (und auch Gefühle) zu kontrollieren und mehr Selbstsicherheit erlangen.

Geht man die Angstsituation immer wieder im entspannten und ruhigen Zustand im Geiste durch und ersetzt die negativen Gedanken durch positive, kann man erreichen: Das man sich der Angstsituation viel besser stellen kann und sie auch besser überwindet.

Auch gilt, zuviel Stress vermeiden, sich ausreichend bewegen, auf sich und seine Gesundheit achten.

Wie Du es noch heute umsetzen kannst?

Wenn Du deine Angst vor Ohnmacht (und auch andere Ängste) erfolgreich überwinden möchtest, dann solltest Du immer, die Möglichkeiten zur Hilfe und Selbsthilfe nutzen, die sich auch bewährt haben. In unserem Selbsthilfepaket zeigen wir dir eine Vielzahl an effektiver Selbsthilfestrategien und Übungen, die wirklich helfen.

Es ist für dich, wenn Du nach richtigen Schritt für Schritt Anleitungen suchst, die dir helfen werden, deinen Weg aus der Angst zu finden. Anleitungen, die dir nicht nur theoretisches Wissen vermitteln, sondern auch praxisbezogen sind. Denn eines wird dir sicherlich auch klar sein:

„Eine effektive Selbsthilfe, bei Angst & Panikattacken, MUSS dir neben hilfreicher Theorie, auch die notwendige Praxis bieten. Sonst wirst Du mit ihr KEINE spürbaren Erfolge haben!“

Und hier bekommst Du beides!

Das Selbsthilfepaket heißt: „Raus aus der Angst… Rein ins Leben!“

Alle Inhalte (E-Books, Hörkurs Progr. Muskelentspannung, Entspannungsmusik, gratis Experten Videos & mehr) kannst Du schon in wenigen Minuten nutzen. Alles ist sowohl für PC/Laptop, als auch für mobile Endgeräte (Smartphone, Tablet, E-Book Reader) optimiert.

Mehr Infos zum Selbsthilfepaket findest Du hier.

Quellen und hilfreiche Links:

  • Synkope ausführlicher Bericht auf netdoktor.de
  • Synkope Eintrag auf Wikipedia

Ich wünsche Katrin und dir alles Gute und hoffe euch weitergeholfen zu haben.

Bis zum nächsten Artikel

Bonus: Sicher Dir hier unseren kostenlosen Crashkurs „Endlich angstfrei Leben!“ und erhalte 25 effektive Tipps, die von Ängsten befreien, Dein Selbstbewusstsein stärken und die Lebensfreude steigern. Per E-Mail, absolut gratis!

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Letzte Aktualisierung am: 9. Februar 2020

Kommentare

  1. Larissa Behrmann meint

    13. Dezember 2019 um 09:22

    Vielen Dank für die Liste der möglichen Ursachen einer Ohnmacht. Leider werde auch ich öfters ohnmächtig und muss nun schleunigst zum Arzt. Ich habe auch schon einen Termin beim Arzt für Herzklappenerkrankungen.

    Antworten

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